2003 entschlossen sich zwei Künstler gemeinsame Atelierräume zu suchen, um in ihrer Arbeit ständig im Dialog stehen zu können. Die geeigneten Räume fanden sich im Fauststädtchen Staufen im Breisgau.
2004 verlegten Cecilia Kunle und Wolfgang Traub ihre Ateliers in die schönen und weitläufigen Räume rund um die ehemalige Ölmühle in Staufen. Diese Mühle, die bis 1852 Walnüsse, Raps und Mohn verarbeitete, gab den neuen Ateliers ihren Namen.
Die ‚Ateliers Oelmühle‘ haben sich seitdem in der Regio als fester Bestandteil der Kunstszene etabliert. Durch Ausstellungen in der Regio und den angrenzenden Nachbarländern machten die Künstler ein breites Publikum auf sich aufmerksam. Die Gelegenheit durch die Atelierräume zu schlendern, die Bilder in Muße zu betrachten und das Gespräch mit den Künstlern zu suchen wird von vielen interessierten Menschen wahrgenommen, vor allem im Rahmen der Jahresausstellung, die jedes Jahre Mitte November eröffnet wird.
Atelierevents wie der ‚rote Abend‘, ‚musique en couleur‘, oder die ‚Geschmackssache‘ setzen jedes Jahr originelle Akzente im Kulturangebot der Regio. |
